Marie-Luisa Frick

geboren 1983, ist habilitierte Professorin und arbeitet als Assoziierte Professorin am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck, forscht und lehrt zu den Themenfeldern Rechtsphilosophie und Politische Philosophie, Ethik, Religionsphilosophie, Philosophische Ideengeschichte (17./18. Jahrhundert) und Wissenschaftstheorie.

Das Erstarken politischer Ränder, ansteigende (religiöse, politische, militärische) Gewalt und ein Vertrauensverlust in Wissenschaften und Medien legen uns anscheinend nahe, dass die Aufklärung dem Ende nahe sei.

Marie-Luisa Frick zeigt aber: Aufklärung ist kein „Erbe", bei dem wir immer schon wüssten, worum es sich handelt. Mutiges und eigenständiges Denken müssen wir uns immer wieder neu erarbeiten und immer wieder neu entdecken. Oder, wie Frick es ausdrückt: „Die Zukunft des Humanismus, sie liegt zwischen Verzagtheit und Übermut“

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